Feb. 152023
 

Die gute Gattin und Ehefrau 1926 Professor Heinrich Müller – die katholische Ehefrau

Ein Lehrbuch und Gebetsbuch aus der Zeit von 1926 – Ansichten der damaligen Zeit über die Ehefrau und wie sie sein sollte…….

1926 schrieb dieser „Professor“ Heinrich Müller dieses Erziehungs- und Gebetsbuch – auf  jüdisch-nordafrikanischer-katholischer Basis!
Heute würde man diesen „Professor“ wahrscheinlich lynchen oder anzeigen !

Fakt: die „Religiösen – Gläubigen“ im jüdisch-nordafrikanischen Sinne denken immer noch so – siehe Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau!

Auszug: die Frauen seien ihren Männern untertan wie dem Herrn (der „HERR“ ist die jüdische Gottheit hinter – Eph 5,32 –Epheser  – JUDEN )
siehe auch:
Hellenistisches Judentum


über die Ehefrau:
„….sie könne nur dulden und leiden – sie MÜSSE es ……..“

 

Die katholische Gattin und Mutter im Jahr 1926 – typische Aussagen von  jüdischen Kaffern aus Palästina

 

 

 

Die katholische Gattin und Mutter im Jahr 1926 – typische Aussagen von  jüdischen Kaffern aus Palästina

 

Die katholische Gattin und Mutter im Jahr 1926 – typische Aussagen von  jüdischen Kaffern aus Palästina

 

Die katholische Gattin und Mutter im Jahr 1926 – typische Aussagen von  jüdischen Kaffern aus Palästina

 

Anmerkung: das ist die typische Einstellung gegenüber Frauen von allen Semiten auch heute noch  – Semiten siehe WIKI

In Israel z.B. braucht eine Frau ca. 8 Jahre um sich vom Ehemann scheiden zu lassen ………!

Geschichtliche Tatsache: – Auszug WIKI
Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.
Dieser Tacitus schrieb über die Juden und deren neuen Glauben:
Seiner Meinung nach folgen die Juden keinem Glauben, sondern einem abstoßenden „Aberglauben“ (superstitio), sie seien ein „abscheulicher Volksstamm“ (taeterrima gens) und hätten für alle anderen Menschen nur „feindseligen Hass“ (hostile odium) übrig.
Sein Urteil war vernichtend:
Die gesamte jüdische Lebensart sei „absurd und verächtlich“ (absurdus sordidusque).Tacitus charakterisierte die jüdische Religionsausübung als konträr zu der den nichtjüdischen Gläubigen:
„Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moyses ihnen neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt.

Tja, der Tacitus war wohl ein ganz böser Nazi…….

Faktum: die Semiten sind der beweisbare Ursprung für die Dskriminierung der Frau in Form von „Religion“!!!
weiteres: diese Thesen über die Frau und die Gottheiten die angeblich solches behaupten, kommen aus derselben Gegend wie der sogenannte politische Islam !
Der Jude Jesus wurde ja in Bethlehem geboren – in Palästina ………!

Die religiösen Spinner gibt es natürlich noch Heute im Internet:
siehe: https://www.bibleref.com/Ephesians/5/Ephesians-5-22.html

 

 

CORONA-ZEIT – BÜCHER -ZEIT
Alle hier gezeigten Bücher stehen zum Privatverkauf – Tausch gegen alte Münzen möglich (alte DM aus den 60igern, alte russische Münzen usw… )

 

Der katholische Ehemann – Otto Bitchnau 1901 

der katholische Ehemann – Otto Bitchnau 1901 – Sammlerbücher, antike Bücher

 

 

Das Schwanthaler Krippenwerk von Pram – Einführung von Max Bauböck

Der alte Fließer Pfarrer – Pfarrer von Fließ in Tirol  1899- religiöse Bücher

 

 

 

Strupp – Johannes Thiel

 

Porst Spiel Nr. 26353 „warum nicht“ – Zeit Zeugnis von Zwangsverkauf 1938

Goller Orgelbuch zum Marienlob Klosterneuburg 1915

 DKT – STOMO-Spiele – das Original

Cinderella – das Märchen vom Aschenbrödel – 1960 ARTIA Prag

Hatschi Bratschis Luftballon – das Original

3 Märchen von Bruenhild Schlötter – Verlag Josef Scholz

 Paul Alverdes „Das Männlein Mittenzwei“

 Sohr -Berghaus – Hand- Atlas 1873

 Bing Bogenbrücke

 

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Winfried Michael Zehm

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